Schmuck
Zeitlosigkeit | Klarheit | Strukturen
Präzises Handwerk und eine fundierte gestalterische Ausbildung sind die Grundlagen meiner Schmuckgestaltung. Einen ganz wesentlichen Anteil daran hatten die Menschen, mit denen ich arbeiten durfte. Ich erinnere mich hier gerne an Margot Mämecke, Jens-Rüdiger Lorenzen, Rudolf Bott, Christoph Jünger, Lydia Gastroph, Birgitta Knauth und Sabine Hagen.
Diese Begegnungen und Erfahrungen ermöglichten es mir, meinen ganz persönlichen Weg zu gehen und eine eigene Formensprache und Arbeitsweise zu entwickeln.
Mein Schmuck zeichnet sich durch die reduzierte Gestaltung edler Materialien aus. Er entsteht in Handarbeit, mit sensibel gearbeiteten Oberflächen. Ausgangspunkt meiner Arbeiten ist oft eine Grundform. Ich beschäftige mich im Weiteren mit Strukturen, Prägungen, Verformungsprozessen und Reihungen gleicher Elemente. Während des Arbeitens bin ich offen für die Möglichkeiten, die sich erst im Prozess zeigen. Arbeitsspuren dürfen sichtbar bleiben.
Für meinen Schmuck wünsche ich mir, dass er oft und gerne getragen wird, an allen Tagen und zu vielen Gelegenheiten, selbstverständlich und selbstbewusst.
- All
- Broschen
- Halsschmuck
- Ohrschmuck
- Ringe